Melinda wird mit einem Geist konfrontiert, der direkt aus einem sozialen Netzwerk stammt, in Form eines Avatars namens Phoenix. Handelt es sich vielleicht um einen Gamer, der an einer Überdosis Spiele gestorben ist? Und warum ist der Geist noch nicht verstorben, sondern lebt weiter in der virtuellen Welt? Melinda muss sich direkt in diese Realität begeben, um zu verstehen, wer sich hinter Phoenix verbirgt und was seine wahren Absichten sind.
Melinda Gordon ist imstande, mit den Geistern verstorbener Menschen zu kommunizieren (s. Nachtod-Kontakt). Sie hilft den Geistern und den lebenden Menschen, obwohl sie häufig mit Skepsis konfrontiert wird.
Ihr Ehemann Jim Clancy und ihre Freundin Andrea Marino (in der ersten Staffel) unterstützen sie.
In Staffel 5 wird sie Mutter eines Sohnes namens Aiden Lucas. Melinda Gordon ist die Besitzerin eines Antiquitätengeschäfts, hat aber selten Zeit dafür, da sie sich oft um die Belange, Wünsche und Sorgen der Geister kümmert. So kommt es, dass Melindas Geschäftspartnerin und Freundin Andrea Marino oftmals alleine das Geschäft führt. Nach Andreas Tod leitet sie zusammen mit ihrer neuen Freundin, Delia Banks (ab Staffel 2), das Antiquitätengeschäft. Nachdem sie Mutter wird, eröffnet Delia ihr eigenes Maklerbüro gegenüber von Melindas Laden.
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